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Werden „Ungeimpfte“ als Kranke umkodifiziert?

Verantwortlicher Autor: Ronaldo Goldberger Romanshorn TG, 25.06.2023, 10:46 Uhr
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Romanshorn TG [ENA] Was früher als kerngesund betitelt wurde, gilt heute unter Umständen als krank – in Ermangelung passender "Impfungen". Man mag den internationalistischen WHO-Schalmeienklängen, es komme alles bestens und werde weltweit dergestalt reguliert, dass keinerlei „Pandemie“ die Menschheit ausrotten werde, nicht mehr zuhören – zu honigtriefend und porentief falsch kommen sie daher.

Darf oder soll man handkehrum orchestrierter Angstmacherei seitens der den eingebetteten Systemmedien konträr gegenüber stehenden „Alternativ“-Medien gebührend Rechnung tragen? Nach allem, was seit dem bühnenreifen Kapitalverbrechen gegen die Menschlichkeit, das unterm Etikett SARS CoVID-19 segelte, uns als „Gesundheitsmassnahme“ – die oftmals tödlich endete – untergeschoben wurde, tendenziell eher ja, zumal die bis zum sozialen und beruflichen Tod diskreditierten Warner vom wissenschaftlichen Fach nachweisbar in praktisch allem Recht behielten. Trotzdem ist Vorsicht am Platz, wenn plötzlich aus allen Rohren wild geschossen wird und Dinge, die im Fluss sind, bereits jetzt als unumstössliches Faktum ausgegeben werden.

Eine neue Krankheit sei nun auf den Schild gehoben worden, nämlich eine fehlende Immunität durch unterlassene Impfung. So wurde in einem von einem wissenschaftlichen Beirat begleiteten Schweizer Gesundheitsfernsehen namens „QS24“ berichtet, behandelnde Ärzte seien gehalten, den Impfstatus ihrer Patienten abzufragen, ansonsten sie ihr Honorar nicht geltend machen könnten.

Dass in einer Vorphase globaler Gesundheitsdiktatur von WHOs Gnaden – dieses von niemandem gewählte Gremium wurde früher von Mitgliedstaaten gesponsert, heute auch von sich als Philanthropen aufspielenden Stiftungen mit privaten Millionen finanziell aufmunitioniert – jegliche Mutmassung, die Pharma-Industrie sowie globalistisch operierende „Elitäre“ aus dem digital-finanziellen sowie industriell-militärischen Komplex meinten es nicht sonderlich gut mit dem „normalen“ Teil der Weltgesellschaft, der für seine Gesundheit eigenverantwortlich sein möchte, nur allzu berechtigt ist, ist nachweisbar nicht von der Hand zu weisen.

ICD (International Classification of Deseases) heisst ein internationales, von der WHO herausgegebenes „Nachschlagewerk“, das eine statistische Klassifikation von Krankheiten und verwandten Gesundheitsproblemen vornimmt. Es wird laufend erweitert und aktualisiert. Die Version 11 ist zu Anfang von 2022 eingeführt worden. Rechtsverbindlich im deutschsprachigen Raum wird sie nach einer Übergangszeit von 5 Jahren. 135’000 ICD-11 Einträge harren einer korrekten Übersetzung. Die US-Version umfasst 68’000 diverse Kennziffern, ICD-10 der Vereinten Nationen begnügte sich noch mit 14’000 Codes.

Die Behauptung, dass für gegen Covid-19 „Ungeimpfte“ bzw. bloss „teilweise Immunisierte“ bezüglich der Abrechnung bezogener medizinischer Dienstleistungen zwingend ein Code zur Anwendung kommen müsse, der sie als sozusagen „krank“ ausweist, steht – vorläufig – auf eher tönernen Füssen. Dass dieser Status von den selbsternannten, mit umfassenden Sanktionsmöglichkeiten ausstaffierten „Weltkontrolleuren“ hingegen angestrebt wird, ist indes – leider! – kraft bisheriger Erfahrungen im Umgang mit der inszenierten „Pandemie“ dringend anzunehmen.

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