Altparteien verschwinden in der Bedeutungslosigkeit
Deutschland [ENA] Nach den letzten Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen wird immer deutlicher klar, was die Wähler von der Politik der Altparteien halten. Dieser Trend wird sich bundesweit fortsetzen und für Unruhe sorgen. Mit Ergebnissen, die zum Teil nicht mehr in der Statistik erscheinen, werden Parteien, die es seit dem Ende des 2. Weltkrieg gibt, aus den Parlamenten gejagt.
Dabei hat es kein Verantwortlicher der Parteien nötig, zu hinterfragen, wie es dazu kommen konnte. Die Fehler werden, wie immer, nur bei den Anderen gesucht. Dass die Altparteien dafür gesorgt haben, dass Deutschland von einem der führenden Wirtschaftsländer in das Mittelfeld und weiter runter einzustufen ist. Ungesteuerte Migration, falsche Signale für Wirtschaft und Forschung sorgen für eine Abwanderungswelle und vielen Firmenpleiten. Die steigende Steuer- und Abgabenlast belastet die Bürger in Deutschland so sehr, dass Auswanderung in den Köpfen vieler Menschen als Alternative gesehen wird.
Allein die Steuergelder, die Deutschland in alle Herrenländer zum Teil verschenkt werden, sind für die hier lebenden Menschen nicht mehr zu akzeptieren. Satt sich dieser Probleme anzunehmen, suchen die Politiker der Altparteien die Schuld immer nur bei den anderen. Leider gibt es in Deutschland auch keine Parteien der Mitte mehr. Bei den jetzigen Parteien ist eher zu erkennen, dass alle einen großen Linksruck gemacht haben und sich nicht mehr voneinander unterscheiden.
Die Alternative für Deutschland und das Bündnis Sahra Wagenknecht sind nur die Konsequenz aus dem Versagen der Politik der letzten 40 Jahre. Politik für die Bürger, sorgt auch dafür, dass es wieder bürgerliche Parteien gibt. Ansonsten wird es nur ein Rechts- und Linksaußen geben. Die Menschen haben ein Recht darauf, von intelligenten Menschen in der Politik vertreten zu werden.