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Weihnachtsmarkt mal anders

Verantwortlicher Autor: Thermengruppe Josef Wund Bad Vilbel, 21.12.2023, 20:27 Uhr
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Bad Vilbel [Thermengruppe Josef Wund] Riesengroßes Interesse am Wochenende auf dem Weihnachtsmarkt an der Therme Bad Vilbel. Infos statt Glühwein, Gespräche statt Lebkuchen. Die Thermengruppe Josef Wund hatte mit einer Postwurfsendung an rund 11.000 Haushalte die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bad Vilbel und aus dem weiteren Umfeld eingeladen, sich am Thermen-Infostand gegenüber dem Alten Rathaus über den aktuellen Stand des Thermenprojektes Bad Vilbel

und aus dem weiteren Umfeld eingeladen, sich am Thermen-Infostand gegenüber dem Alten Rathaus über den aktuellen Stand des Thermenprojektes Bad Vilbel zu informieren. Die Resonanz auf die Postwurfsendung war überwältigend und der Stand entsprechend permanent dicht umlagert. „Für das große Interesse und für die vielen positiven Rückmeldungen kann ich mich nur bedanken. Auch uns tat der direkte Austausch mit den Bürgern gut und wir haben uns gut aufgenommen gefühlt. Wir wissen jetzt, wir sind mit unseren Plänen in Bad Vilbel willkommen“, so Edelfried Balle, Geschäftsführer der Thermengruppe Josef Wund.

Neben Informationen und Antworten auf wirklich jede Frage gab es am Stand für die Mitarbeiter der Thermengruppe Josef Wund auch reichlich zu essen und zu trinken. Dafür sorgte die Freiwillige Feuerwehr Bad Vilbel mit ihrem kulinarischen Angebot. Um auch allen Anfragen gerecht werden zu können, waren 7 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter drei Tage lang auf dem Weihnachtsmarkt eingesetzt. Die häufigsten Fragen an sie waren nicht unerwartet: “Wann wird mit den Bauarbeiten begonnen?“, aber auch Fragen zum Sportbad oder, ob es schon einen genauen Eröffnungstermin gibt.

Auch Edelfried Balle (CEO) und Heiko Wollmann (CTO, der Thermengruppe Josef Wund) unterstützten abwechselnd das Team am Stand und sorgten mit ihren Aussagen für große Freude: „Die Therme und das Sportbad kommen definitiv, das Team arbeitet mit Hochdruck an der Umsetzung und wir sind zuversichtlich, dass der Startschuss voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2024 erfolgen wird. Aus unserer bisherigen Erfahrung rechnen wir mit etwa 24 Monaten Bauzeit“, versicherten der Geschäftsführer und sein Team unermüdlich.

„Der überaus herzliche Empfang auf dem Weihnachtsmarkt zeigt uns, dass die Entscheidung unsere neue Thermenlandschaft gerade in Bad Vilbel zu bauen, richtig war“, so Balle weiter. An den drei Tagen auf dem Weihnachtsmarkt haben sich auch bereits Bürgerinnen und Bürger gemeldet, die Interesse an einer Zusammenarbeit und an Jobs in der Therme haben. Auch die Stadt Bad Vilbel war vom Andrang und der offenen Präsentation der Therme beeindruckt: „Der Stand auf dem Weihnachtsmarkt war nicht nur enorm gut besucht, die Resonanz der Bürgerinnen und Bürger war äußerst positiv.

Viele Fragen konnten zur Zufriedenheit der Fragensteller beantwortet werden und die gezeigten Illustrationen haben die Bad Vilbelerinnen und Bad Vilbeler in jedem Fall beeindruckt“, freut sich Sebastian Wysocki, Bürgermeister der Stadt Bad Vilbel. Seit den ersten Überlegungen für das Thermenprojekt, am Anfang noch persönlich mit Josef Wund, heute mit der Thermengruppe, ist die Zusammenarbeit mit der Stadt und dem Wetteraukreis sehr vertrauensvoll und transparent. Es gibt einen regelmäßigen Austausch zu allen wichtigen Fragen.

Etliche Besucher des Standes haben sich auch über die Nachhaltigkeit und die Umweltaspekte der geplanten Thermenanlage erkundigt. Sie wurden detailliert darüber informiert, mit welchen Maßnahmen in den Bereichen der Wasseraufbereitung und der Energiegewinnung in Bad Vilbel Deutschlands modernste, innovativste und nachhaltigste Therme entstehen wird. Besonders Eltern mit kleinen Kindern warten sehnlichst auf das, im Rahmen des Baus geplante, Sportbad. Auch für diese Zielgruppe hatte das Team um Edelfried Balle gute Nachrichten: „Uns ist es ein großes Anliegen, dass Kinder schwimmen lernen und dass die Schwimmkurse und das Schulschwimmen bald wieder stattfinden kann. Das Sportbad war von Anfang an vorgesehen und wird wie geplant gebaut.“

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