Vier Einbrüche in Unterfranken geklärt
Unterfranken [ENA] Aufgrund Spurensicherung geklärt - DNA führt zu Tatverdächtigen - Mann in Haft. Wie bereits im Februar berichtet, war ein damals noch Unbekannter in ein Wohnhaus in Würzburg-Lengfeld eingebrochen und unerkannt entkommen. Inzwischen konnte die Kriminalpolizei Würzburg einen Tatverdächtigen ermitteln. Dem Mann können von der Polizei auch Einbrüche am Untermain zugeordnet werden. Er befindet sich in Untersuchungshaft.
Ermittlungserfolg dank DNA-Spur. Dem 40-Jährigen wird von der Staatsanwaltschaft aufgrund der Ermittlungen der Kriminalpolizei Würzburg vorgeworfen, den Einbruch in der "Lengfelder Höh" begangen zu haben. Den entscheidenden Hinweis auf den Mann lieferte eine am Tatort gesicherte Spur, deren Auswertung die DNA des Tatverdächtigen zu Tage gebracht hat. Nachdem der 40-Jährige im europäischen Ausland wegen eines anderweitigen Eigentumsdelikts in den Fokus der dortigen Ermittler geraten ist, konnten die Kriminalpolizisten die Spur mit dem Erbgut des Tatverdächtigen vergleichen. Die Staatsanwaltschaft Würzburg hatte in der Folge einen Untersuchungshaftbefehl gegen den Mann erwirken können.
Festnahme bei Grenzkontrolle. Die Bundespolizei konnte den Gesuchten in Rheinland-Pfalz bei einer Grenzkontrolle im August schließlich festnehmen. Er befindet sich inzwischen in einer unterfränkischen Justizvollzugsanstalt. Weitere Fälle am Untermain geklärt. Im Zuge der weiteren Ermittlungen, die im engen Austausch zwischen den Kriminalpolizeiinspektionen Würzburg und Aschaffenburg sowie den dortigen Staatsanwaltschaften geführt werden, wird ihm nicht nur der Einbruch in Würzburg zur Last gelegt. Er wird ebenso verdächtigt für Einbrüche im Januar in Eschau in der Dr.-Wehsarg-Straße und im Februar in Weibersbrunn in der Jakob-Groß-Straße verantwortlich zu sein.
Festnahme bei Grenzkontrolle. Die Bundespolizei konnte den Gesuchten in Rheinland-Pfalz bei einer Grenzkontrolle im August schließlich festnehmen. Er befindet sich inzwischen in einer unterfränkischen Justizvollzugsanstalt. Weitere Fälle am Untermain geklärt. Im Zuge der weiteren Ermittlungen, die im engen Austausch zwischen den Kriminalpolizeiinspektionen Würzburg und Aschaffenburg sowie den dortigen Staatsanwaltschaften geführt werden, wird ihm nicht nur der Einbruch in Würzburg zur Last gelegt. Er wird ebenso verdächtigt für Einbrüche im Januar in Eschau in der Dr.-Wehsarg-Straße und im Februar in Weibersbrunn in der Jakob-Groß-Straße verantwortlich zu sein.
Auch einen Einbruch in ein Mehrfamilienhaus in der Aschaffenburger Cranachstraße soll der 40-Jährige begangen haben. In allen Fällen konnten die Ermittler die DNA des Mannes mit den Tatorten in Verbindung bringen.Weitere Meldungen gibt es auch auf den folgenden Seiten: www.polizei-unterfranken.de, www.twitter.com/PolizeiUFR, www.facebook.com/PolizeiUnterfranken/, www.instagram.com/polizeiufr/