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COVID-19

Verantwortlicher Autor: Lord Nicolaus Dinter Hamburg, 23.03.2020, 10:29 Uhr
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Wir können nicht weg.
Wir können nicht weg.  Bild: Lord Nicolaus Dinter

Hamburg [ENA] Hamburg: Ja, ich schreibe wieder und wieder kaum etwas positives, außer meine Empfehlungen, beruhend auf den Instituten, die für den Schutz der Sozialberufe da sind und internationalen Hilfsorganisationen und WHO. Schaut nach Vorne und schützt Andere.

Fangen wir ruhig an, wieso macht Ihr Euch lustig über Covid-19? Bisher ist meine Erfahrung, in Hamburg, das sich Menschen darüber lustig machen! Das sei alles Schwachsinn. Es sei völlig unnötig, dass andere Geschützt werden oder Menschen sich schützen. Es sei alles nicht so schlimm, wie die Presse, Gesundheit – Institute sagen und auch die internationalen Institutionen lügen. Kaum ein Mensch nimmt es ernst, wenn ich auf meiner Insel einkaufe, das husten sich die Menschen aus Spaß an und lachen sich scheckig. Kassier/innen, behandeln einen unhöflich oder schmeißen die Einkäufe auf den Boden, wenn Mensch mit Schutz einkauft.

In der S-Bahn sitzen freundliche Mitmenschen, die einem ins Gesicht husten und niesen oder Rücksicht auf Andere. Die Ihre „Rotze“ an den Haltegriffen mit einem Lachen ab wischen. Ich habe solches Verhalten auch von anderen Menschen gehört und ist ziemlich flächendeckend Deckend. Ich treffe gerade mal 5%, die den Covid-19 Viren ernst nehmen. Dabei ist es eine Pandemie, etwas, was tausend Mal stärker ist als eine Epidemie. Es ist eine Tröpfchen Infektion, der Schleimhäute. Wesentlich aggressiver als alles bisher da gewesene. Es gibt aber die Möglichkeit sich zu schützen.

Schauen wir nun mal, wer ist den gefährdet, schwer zu erkranken oder gar zu sterben? In dem offiziellen Video der WHO heißt es dazu, alle die die „underline health“ haben. Das heißt übersetzt, Menschen, die Medikamente nehmen, psychische Probleme haben, Übergewichtig sind und alle ab 45 Jahren und chronisch Kranke. Aber wie bekämpfe ich den nun die Möglichkeit, mich zu infizieren? Eigentlich ganz einfach, Regenabweisende Kleidung, soziale Veranstaltungen meiden, mindestens einen Meter Abstand. Und die private Ausrüstung:

Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) bestehend aus Schutzkittel, Einweghandschuhen, dicht anliegender Atemschutzmaske (FFP2 bzw. FFP3 oder Respirator bei ausgeprägter Exposition gegenüber Aerosolen, z.B. bei Bronchoskopie oder anderen Tätigkeiten, bei denen Aerosole entstehen können) und Schutzbrille. (BGW für Sozialberufe, Mrz.2020) Andere Institutionen empfehlen es auch und die Polizei, Feuerwehr, Pflegeberufe und alle, die mit Menschen in Kontakt kommen, haben es schon.

Also 3m Masken sind hilfreich, wie Einweghandschuhe, klar, der Schutz beträgt mit Brille ca. 90% und sollte nicht strapaziert werden, aber besser einen 80 – 90% igen Schutz, als gar nichts zu tun oder eben andere Menschen zu infizieren. Menschen macht etwas für Eure Mitmenschen und Ältere, denkt einfach um. Es ist in dieser Pandemie notwendig. Tut was!!!!

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