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Weltpremiere "Max und die wilde 7 - die Geisteroma"

Verantwortlicher Autor: A. Greven Frankfurt/M., 21.04.2024, 20:34 Uhr
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Weltpremiere im Frankfurter Eldorado Filmpalast
Weltpremiere im Frankfurter Eldorado Filmpalast  Bild: A. Greven - © Event-Fotos.net

Frankfurt/M. [ENA] Im Frankfurter Eldorado Filmtheater fand am Sonntag, 21.April.2024 in Anwesenheit einiger Darsteller und der Crew die Weltpremiere des neuen Kinofilms „Max und die wilde 7 – Die Geisteroma“ statt. Hierbei handelt es sich um die Fortsetzung des ersten Teils aus dem Jahr 2020.

Wenn an einem Sonntagmorgen Uschi Glas in Frankfurt/M. in einem Kino auftaucht, dann ist das schon etwas Besonderes. In dem Fall steht sie mit einigen ihrer Filmkollegen und der dazugehörigen Crew den anwesenden Fotografen, trotz eisiger Kälte, bei einer Filmpremiere gutgelaunt zur Verfügung. Das Team um die inzwischen 80-jährige "Grand Dame des deutschen Films" präsentiert sich während der Weltpremiere des neuen Kinofilms „Max und die wilde 7 – Die Geisteroma“ im Eldorado Filmpalast in Frankfurt. Es ist der bereits der 2. Film der Buchreihe von Lisa-Marie Dickreiter und Winfried Oelsner.

Der erste Teil von „Max und die wilde 7“ lief im Jahr 2020 auf den deutschen Leinwänden und spielte mit ca. 189.000 Besuchern rund 1,2 Mio € ein. Was sich erst mal wenig anhört ist aufgrund von Corona aber verständlich. Vom 2. Teil der Reihe verspricht man sich nun natürlich einiges mehr. Gedreht wurde der Film im Sommer 2023 im hessischen Büdingen und Braunfels (Schlosszenen), in Münzenberg, sowie im bayerischen Alzenau.

Auf der Premiere konnte man neben der Hauptakteurin Uschi Glas, die erneut die Seniorin "Vera Hasselberg" spielt, Nina Perti (Oberschwester Cordula) und die Kinderdarsteller Klara Nölle (Laura), Guiseppe Bonvissuto (Ole) und den Namensgebenden Charakter Lucas Herzog (Max) treffen. Günther Maria Halmer (Kilian), Thomas Thieme (Horst), Jacob Matschenz (Sportlehrer) und Jimmy Hartwig (Alt-Internationaler) suchte man leider vergebens. Dafür war noch die Schiedsrichterin Julia Boike (echte DFB-Schiedsrichterin), die im Film zu sehen ist, genauso wie das Autoren-Ehepaar Winfried Oelsner, Lisa-Marie Dickreiter vor Ort.

Lucas Herzog als

Um was geht es im Film? Durch die Arbeit seiner Mutter, lebt Max (L. Herzog) mit ihr in einem Altersheim auf „Burg Geroldseck“. Da er in der Schule deswegen nicht beliebt ist, führte dies dazu, dass er sich mit den Senioren Vera (U. Glas), Horst (T. Thieme) und Kilian (G.M. Halmer) von Tisch Nr. 7 angefreundet hat. Im beginnenden Schuljahr wird er von seinen Mitschülern gemobbt und gleich von seinem Sportlehrer (J. Matschenz) vom Fußball suspendiert. Als Horst das mitbekommt, fordert er den Sportlehrer zu einem Fußball-Duell raus. Eine Seniorenelf gegen eine Schulklasse! Zu allem Überfluss fängt es auf der Burg auch noch an zu spuken. Wer das Duell gewinnt und ob der Fall der „Geister-Oma“ gelöst werden kann, erfährt man ab dem 01.05.2024

Kritik: Die Fortsetzung von "Max und die wilde 7" setzt genau dort an, wo der erste Teil aufgehört hat. Die Kinderdarsteller wurden (aus Altersgründen) komplett ersetzt, machen ihre Aufgabe aber genauso gut, wie die vorhergehenden. Der Film ist im Grunde eine komplette Kopie seines Vorgängers, nur mit einem anderen Fall. Der Film ist recht kurzweilig, aber das Ende ist, wie ich finde, recht früh vorhersehbar. Im gesamten Film kommt es immer wieder zu kleinen Gags, die einem ein schmunzeln ins Gesicht zaubern. Es ist ein Familienfilm, der allerdings eher die Kids ansprechen wird. Wie man bei der Premiere hörte, ist ein 3. Teil bereits in Planung und es wird dabei um ein Autorennen gehen. Weitere Bilder der Premiere unter www.event-fotos.net

Crew und Cast
Darsteller des Films
Die Kinderstars beim Autogramme schreiben
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