
Kommt 1G mit der Omikron Variante?
Berlin/München [ENA] Mit der hochansteckenden Omikron Mutation vom SARS-COV2 Virus, das zwar nach gegenwärtiger wissenschaftlicher Datenlage eher milderen Verlauf hat bei gesunden Menschen kommt dennoch die Diskussion auf auf 1G umzustellen, was bedeutet das? Der TOP-Virologe Dr. Drosten hatte die Diskussion darüber vor Kurzem in einem Interview ins Spiel gebracht. Was meint er damit? Hier die Erklärung:
Geboosterte Personen sollen mit dem Status 1G ausgestattet werden, so die Idee von Herrn Dr. Drosten und dann exklusiv Zugang zu Geschäften erhalten, wer also nicht geboostert ist, der würde dann gleich gestellt werden mit den Nichtgeimpften. Die Wirkung und Anzahl der Spike-Proteine lässt mit der Zeit nach, daher wird jetzt auch von der STIKO eine Booster-Impfung bereits nach 3 Monaten empfohlen anstatt nach 6 Monaten. Die mRNA produziert Spike-Proteine ca. 2 Wochen lang nach der Impfung und wird dann vom Körper abgebaut, da diese instabil wird. Wie auch bei den klassischen Totimpfstoffen nehmen Antikörper mit der Zeit wieder ab, was man mit einer Titter-Bestimmung auch messen kann. Ein Abfall bei SARS-COV2 ist ab 3 Monaten messbar.
Das heißt jetzt aber nicht, dass man sofort nach 3 Monaten sich boostern muss, sonst hat man gar keinen Schutz mehr, sondern dass eine Booster Impfung erst nach 3 Monaten Sinn macht und nicht nach 4 Wochen, also weitere Booster Impfungen sollten daher nach der 2. Impfung zwischen 3 und 6 Monaten eingeplant werden, die Impfstoffe sollen angeblich dann auch angepasst werden an neue Virus Varianten, auch geplant sei seinen Universal-Impfstoff zu entwickeln, der gegen mehrere Mutations-Varianten kompatibel sei, aber so eine Entwicklung dauere noch heißt es. Böse Zungen sagen, das Ganze laufe auf ein "Impf-Abo" raus und man wolle nur Impfstoffe verkaufen und Pharma Konzerne reich machen, das sei mal dahingestellt. Klar verdienen diese daran!
Ein Pharma Konzern, der Aktien ausgibt muss natürlich mit sehr guten Umsatzzahlen seine Aktionäre zufrieden stellen, damit der Aktienkurs steigt. Auf der anderen Seite sind Unternehmensrisiken nicht kalkulierbar bei der Produktion von Impfstoffen, was ist wenn die Testergebnisse nicht den gewünschten Effekt haben? Was ist bei Verunreinigungen? Was ist mit der Lagerung bei welcher Temperatur? Viele Probleme ergeben sich bei solchen Impfstoffen und können einen Pharma Konzern ins Straucheln bringen, gerade bei Impfnebenwirkungen. Derzeit gibt es mRNA Impfstoffe, Vektorbasierte Impfstoffe und auf 1 Proteinbasis basierender Impfstoff, Novavax, der fälschlicherweise als klassischer Totimpfstoff beworben wird, aber keiner ist. Valneva kommt noch!