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Neue Erlebnisroute in Oldenburg und Umgebung

Verantwortlicher Autor: Dieter Theisen/Silke Fennnemann Olddenburg, 13.06.2021, 17:16 Uhr
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Olddenburg [ENA] Während aktuell aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen klassische Escape-Rooms geschlossen bleiben, können sich die Rätsel-Fans jetzt auf eine Outdoor-Variante in Oldenburg und im Ammerland freuen.  Dabei handelt es sich um eine Mischung aus Spiel, Rätsel und Fahrradtour. Gespielt werden kann ohne Zeitfenster oder Anmeldung - also zu 100% in Eigenregie. Dafür hat die Oldenburg Tourismus GMBH gesorgt.

in Kooperation mit der Ammerland Touristik und weiteren touristischen Partnern aus dem Ammerland und dem Amt für Klimaschutz und Mobilität der Stadtverwaltung konnte eine neue 45 Kilometer lange Fahrrad-Erlebnis-Route entwickelt werden .Abgedeckt werden neun Stationen auf einem Teilstück der Route um Oldenburg im Ammerland und in der Stadt Oldenburg. Gespielt werden kann ohne Zeitfenster oder Anmeldung - also zu 100% in Eigenregie. Dafür hat die Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH (OTM) in Kooperation mit der Ammerland Touristik und weiteren touristischen Partnern aus dem Ammerland und dem Amt für Klimaschutz und Mobilität der Stadtverwaltung eine neue und 45 Kilometer lange Fahrrad-Erlebnis-Route entwickelt.

Abgedeckt werden neun Stationen auf einem Teilstück der Route um Oldenburg im Ammerland und in der Stadt Oldenburg. Gespielt werden kann ohne Zeitfenster oder Anmeldung - also zu 100% in Eigenregie. Dafür hat die Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH (OTM) in Kooperation mit der Ammerland Touristik und weiteren touristischen Partnern aus dem Ammerland und dem Amt für Klimaschutz und Mobilität der Stadtverwaltung eine neue und 45 Kilometer lange Fahrrad-Erlebnis-Route entwickelt. Abgedeckt werden neun Stationen auf einem Teilstück der Route um Oldenburg im Ammerland und in der Stadt Oldenburg. Dabei folgen die Spieler dem fiktiven Notizbuch des ehemaligen Hofgärtners Julius Friedrich Wilhelm Bosse (1755 – 1793).

In Rastede geboren, übernahm Bosse 1814 als Dritter der Familie den Posten des oldenburgischen Hofgärtners. Er gestaltete den Oldenburger Schlossgarten und war ebenfalls für den Schlosspark in Rastede zuständig. Die Route startet bei den Dobbenwiesen in Oldenburg. Von dort aus geht es zum nichtöffentlichen Teil des Botanischen Gartens in unmittelbarer Nachbarschaft der naturwissenschaftlichen Universitätsgebäude in Oldenburg-Wechloy. Anschließend führt die Route weiter in den Landkreis Ammerland. Die erste Station im Ammerland befindet sich am Woldsee. Hier ist eine Duftprobe zu absolvieren.

Es gibt insgesamt neun Stationen, wobei die letzte nicht mehr gelöst werden muss, sondern durch Lösen der acht vorherigen Stationen mit einem achtstelligen Code zugänglich wird. Wenn alle Rätsel gelöst sind, kommt man dem Rezept der Glückseligkeit auf die Spur. Endstation ist der Schlossgarten in Oldenburg. „Die Produktentwicklung im Tourismus wird immer anspruchsvoller. Menschen wollen etwas erleben, entdecken und Spaß haben. Schon längere Zeit existiert bei uns der Gedanke, unabhängige Erlebnisse für die Fahrradrouten zu entwickeln. Die Route um Oldenburg bietet dafür ideale Voraussetzungen.

Die interessante Landschaft rund um Oldenburg mit guter Verbindung in die Stadt lädt ein, Geschichte(n) erlebbar zu machen. Realität lässt sich hier perfekt mit fiktiven Storys verbinden und für Einheimische wie Gäste das typische unserer Region zu einem rätselhaften Outdoor-Abenteuer entwickeln“, erklärt Silke Fennemann, Geschäftsführerin der OTM. „Dass die neue Erlebnisroute mitten ins Ammerland führt, überrascht mich nicht. Die Teilnehmenden wollen beim Rätseln nicht nur in eine attraktive Landschaft eintauchen, sondern sie möchten sich auch auf eine vorbildliche radtouristische Infrastruktur verlassen können.

Die ist im Ammerland gesetzt: Mit dem Saisonbeginn 2021 können Radlerinnen und Radler im Landkreis Ammerland ein nagelneues ausgeklügeltes Radverkehrssystem mit Knotenpunkten nutzen. Dass die schöne und lebendige Stadt Oldenburg mit ihren vielfältigen Angeboten in bequemer Radfahrentfernung liegt, erhöht die Attraktivität unseres Landkreises und ist für Einheimische und Touristen ein reizvoller Aspekt. Und da Coronaviren erwiesenermaßen keine frische Luft mögen und wir davor nirgends geschützter als unter freiem Himmel sind, bin ich mir sicher, dass der Radtourismus im Ammerland bald wieder Fahrt aufnehmen wird und unser schöner Landkreis als ‚Escape Room‘ für Einheimische und Touristen wieder erste Wahl wird“, ergänzt Jörg Bensberg .

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