Südtirol: Endstation Demokratie?
Frankfurt am Main [ENA] Corona-Politik und der zunehmende Widerstand bezüglich der neuen Green-Pass-Regelung in ganz Italien nimmt Fahrt auf. Im beschaulichen Südtirol sind seit einigen Tagen genauer gesagt, seit der Einführung der sogenannten Green-Pass-Regelung, Widerstand, Hass und Entmutigung allgegenwertig.
Die Menschen dürfen seit 15. Oktober 2021 in Italien nur noch mit einem gültigen Zertifikat (Green-Pass) Arbeiten gehen. Ohne diese 3-G Regelung ist das Arbeiten nicht mehr erlaubt. Südtirol wird bis heute als Hochburg der Impfgegner Italiens beschrieben. Der Unmut wird größer und lauter. Südtirols „Autonomie“ wackelt und wird durch diese Regelung außer Kraft gesetzt, so dass die Meinungsfreiheit des Volkes indirekt zerschlagen wird.
Es geht eben auf Kosten der Allgemeinheit auf billigere, ungelernte arbeitswillige Migranten umzusatteln, die nur darauf warten, eine Arbeit zu ergattern. Spezielle Pflegestationen, insbesondere Demenzstationen mussten in verschiedenen Orten Südtirols bereits geschlossen werden. Ministerpräsident Draghi braucht sich um die Wählerschaft keine Gedanken machen. Er tut, das was er für richtig hält. (So ist das, wenn man auserwählte Fachkräfte in die Politik entlässt.) Die Wirtschaftslage wird mit Sicherheit durch ein dauerndes hin und her nicht stabiler. Die Gesundheit der Menschen wohl auch nicht. Als Mensch ist das Volk dazu geboren, frei zu sein und selbstbestimmt zu leben.