Donnerstag, 28.03.2024 23:11 Uhr

Grundrechte wiederherstellen, Impfpflicht verhindern!

Verantwortlicher Autor: Sergej Perelman Stuttgart (BW, DE), 05.12.2021, 20:53 Uhr
Nachricht/Bericht: +++ Politik +++ Bericht 11052x gelesen
Transparent von zwei Teilnehmerinnen.
Transparent von zwei Teilnehmerinnen.  Bild: Sergej Perelman.

Stuttgart (BW, DE) [ENA] Ungefähr 2.000 Protestierende waren am 05.12.2021 ab 14 Uhr auf dem Wilhelmsplatz in Stuttgart, um für die Rücknahme aller Corona-Maßnahmen, den Schutz des Kindeswohls und die Verhinderung der Impfpflicht zu demonstrieren. Alle Altersgruppen waren vertreten. Unter den Anwesenden waren auch Kinder.

In einem Interview äußerte sich eine Versammlungsteilnehmerin wie folgt: "Ich bin Pflegekraft in der persönlichen Assitenz. Das ist Pflege zuhause bei Menschen mit schwerer Körperbehinderung. Und in meinem Team sind viele gegen eine Impfpflicht! Das sollte eine freie Entscheidung sein. Und das ist einfach ein Impfstoff, der nur eine Notzulassung, eine bedingte Zulassung hat. Bei uns ist eh schon Pflegenotstand und es wird jetzt nicht besser werden, wenn man uns drängt. Allein in meinem Team ist fast die Hälfte, die werden quasi sagen: 'Dann müssen wir uns leider einen anderen Beruf suchen, auch wenn es ein schöner Beruf ist!' Genau, da kann sich Deutschland noch auf was freuen!"

Als Rednerin trat schon bald eine Lehramtsstudentin auf die Bühne. Auszüge aus ihrer Rede werden im Folgenden nach dem Wortlaut zitiert: "Niemand hat vor, eine Mauer zu errichten! Das waren die Worte bevor es zur Mauererrichtung kam, in der DDR! Es hat Ost- und West-Deutschland gespalten, aber wir, wir lassen uns nicht spalten! Ich stehe heute hier, weil wenn wir in die Kindergärten schauen, die Kinder dort stehen und alle fünf Minuten ihre Hände desinfizieren oder waschen müssen. Die sehen doch gar nicht mehr die Gesichter von den Erziehern! Es geht darum, dass die Kinder keine Körpersprache mehr lernen. Wie sollen sie denn lernen, ihre Emotionen auszudrücken?! [Zustimmung in der Menge].

Kinder mit kleinen Plakaten.

Wie soll ich das umsetzen, was mir jetzt im Studium beigebracht wird? Mir wird beigebracht, ich soll den Kindern die Emotion vermitteln! Aber wie, wie soll das denn gehen, wenn ich die ganze Zeit ne Maske vor dem Gesicht trage!? Geschweige denn, dass das gesundheitsschädlich ist auf Dauer! Aber nicht genug! Wir sehen es nicht nur in den Kindergärten, wir sehen es auch in den Schulen! Wir sehen es überall, wo wir hingehen! Unsere Grundrechte sind keine Grundrechte mehr! Denn sie sind an Bedingungen geknüpft und zu Privilegien umgeformt worden. Nun will man uns zum Impfen zwingen! Die Leute, die sich jetzt impfen lassen, die machen das garantiert nicht freiwillig! [Menge ruft: 'Widerstand!']."

Irgendwann betrat ein 13-jähriger Junge die Bühne und erzählte von seinen Erfahrungen: "Vor einem Jahr hieß es, dass es kompletter Wahnsinn ist, wenn jemand behauptet hat, es wird eine Impfpflicht geben. Nun, was hat es denn jetzt? Es ist doch keine freie Entscheidung mehr!? Aber ob sich die Geimpften nicht mittlerweile verarscht vorkommen, ist die zweite Frage. In meiner Klasse z.B. gibt es einen Geimpften, der sich weigert, sich zu testen. Dafür wurde er verbal enorm angegriffen. Das geht doch überhaupt nicht! Wir können niemanden aufgrund seiner Entscheidung diskriminieren! Ja gut, ich selbst bin noch ungeimpft - wer weiß wie lange?! Wenn wir uns noch retten wollen, dann müssen wir zusammenhalten - egal, ob ungeimpft oder geimpft!"

Plakat eines Versammlungsteilnehmers.

Unter den weiteren Rednern waren eine Psychotherapeutin, zwei kleine Kinder, ein Fußballtrainer, ein bekennender Christ im Widerstand, eine Pflegekraft Psychiatrie, ein Student und andere, welche, die bereits oben genannten Punkte aus ihrem Erlebnishorizont schilderten und ihre Erfahrungen als weitere Belege für ihre Kritik an den Maßnahmen anführten. Herr Michael Ballweg erklärte sich bereit für ein Interview, in welchem er zuerst gefragt wurde, ob es Neuigkeiten gibt zu den geplanten Volksbegehren auf Landesebene. Seine Antwort war: "Es wird demnächst ein Volksbegehren geben: BioNTech enteignen und die Gewinne dafür zu nutzen, um das Gesundheitssystem in Deutschland zu stützen und die Pfleger ordentlich zu bezahlen.

Und so aktives Pandemiemanagement zu machen, anstatt Milliardengewinne an der Börse auszuschütten." Außerdem hat sich Herr Ballweg zu der sehr angespannten Lage in der Ostukraine, an der Ostgrenze der NATO, wo auf beiden Seiten massiv Truppen und Militärgerät zusammengezogen werden und laut OSZE-Berichten sich die Beschüsse um ein Vielfaches erhöht haben. Ballwegs Kommentar dazu: "Wir sind eine Friedensbewegung. Wir stehen für eine friedliche Lösung dieser Wirtschaftskrise. Und wenn jetzt in der Ukraine, an der Grenze zu Russland, ein Konflikt entsteht, werden wir gegen Krieg und für Frieden in Europa und auf der Welt demonstrieren!"

Und so aktives Pandemiemanagement zu machen, anstatt Milliardengewinne an der Börse auszuschütten." Außerdem hat sich Herr Ballweg zu der sehr angespannten Lage in der Ostukraine, an der Ostgrenze der NATO, wo auf beiden Seiten massiv Truppen und Militärgerät zusammengezogen werden und laut OSZE-Berichten sich die Beschüsse um ein Vielfaches erhöht haben. Ballwegs Kommentar dazu: "Wir sind eine Friedensbewegung. Wir stehen für eine friedliche Lösung dieser Wirtschaftskrise. Und wenn jetzt in der Ukraine, an der Grenze zu Russland, ein Konflikt entsteht, werden wir gegen Krieg und für Frieden in Europa und auf der Welt demonstrieren!"

Versammlung von oben.
Versammlung von oben.
Versammlung von oben.
Protestumhang.
Protestumhang.
Schild eines Versammlungsteilnehmers.
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