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War Impfung am Tod schuld?

Verantwortlicher Autor: Walter Vymyslicky Österreich/Wien, 30.12.2020, 19:48 Uhr
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Österreich/Wien [ENA] Während man im Internet weiterhin rätselt, wie es der US-Krankenschwester Tiffany Dover geht, die vor laufenden Kameras nach der Impfung einfach umkippte, gibt es inzwischen zwei bestätigte Todesfälle. Im Schweizer Kanton verstarb ein Mann fünf Tage nach der Corona-Impfung. Zuvor war ein Todesfall in Israel gemeldet worden, wenige Stunden nach der Impfung. In beiden Fällen kam der mRNA Impfstoff von Pfizer/Biontech

Laut ZackZack berichtete die Times of Israel am Montag Nachmittag, dass ein 75-jähriger mit schweren Vorerkrankungen zwei Tage nach der Verabreichung der Corona Impfung verstarb. Ob es einen Zusammenhang mit der Impfung gibt werden die Behörden herausfinen müssen. Der Mann litt unter einer Herzkrankheit und hatte zudem ein Krebsleiden. Nach Verabreichung der Impfung zeigten sich im üblichen Beobachtungszeitraum von 30 Minuten keine Nebenwirkungen. Doch nachdem der Mann wieder in seiner Wohnung ankam, verlor er das Bewusstsein und starb. Als Todesursache wurde zunächst ein Herzinfarkt vermutet.

Die Familie des Verstorbenen habe darum gebeten, den Todesfall nicht in Zusammenhang mit der Impfung zu bringen – was aus wissenschaftlicher und medizinischer Sicht ein etwas seltsames Ansinnen ist. Vermutlich am Montag erhielt ein Patient einer Pflegeeinrichtung für Demenzkranke in Luzern eine Corona-Impfung. Fünf Tage später war er tot. Es ist davon auszugehen, dass es sich auch hier um einen älteren Mann mit bedeutenden Vorerkrankungen handelte. Ein Zusammenhang mit der Impfung gilt seitens offizieller Stellen als unklar. Es werde aber von verschiedenen Seiten, unter anderem dem Heilmittelinstitut Swissmedic genau ermittelt.

Swissmedic ist für die Eilzulassung des Pfizer / Biontech Impfstoffs zuständig. Dort werden auch sämtliche beobachteten Nebenwirkungen zusammengeführt und bewertet. Swissmedic erklärte bei der Zulassung am 19. Dezember, dass der zu erwartende Nutzen die Nebenwirkungen überwiege. Hintergrund sind die durch die CDC dokumentierten 2,8 Prozent schweren Nebenwirkungen, die ärztliche Hilfe erfordern. Weitere Todesffälle im Zusammenhang mit der Impfung gibt es in Brasilien und den USA.

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