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Stadt Bonn mit buntem Zebrastreifen Update 23.03.2023

Verantwortlicher Autor: Uwe Hildebrandt Bonn, 23.03.2023, 02:09 Uhr
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Auch in Maastricht / Niederlande gibt es schon lange diesen Zebrastreifen
Auch in Maastricht / Niederlande gibt es schon lange diesen Zebrastreifen  Bild: Melissa Faust / Pixabay.de

Bonn [ENA] Wir erinnern uns, unsere Kontrollverlustbundesinnenministerin Faeser bei der Fussball WM 2022 in Katar mit ihren peinlichen Regenbogenfarbenarmbinde. Peinlich in doppelter Hinsicht, nicht nur, das ausgerechnet sie als Frau im Stadion anwesend sein wollte.

Update 23.03.2023: Ich muß hier noch etwas in Sachen Oberbürgermeisterin Frau Dörner, Grüne, ergänzen. Nach diesem Bericht ist mir zu Ohren gekommen, das Frau Dörner offensichtlich schon früher Probleme im Rechnen und mit Zahlen hatte. Das ist KEINE Beleidigung oder Herabwürdigung sondern eine schlichte Tatsache. Dumm für Frau Dörner, das das Internet ein langes Gedächtnis hat und dort fast nix verloren geht. So auch nicht ihre Einlassungen in der TV Sendung Hart aber Fair vom 08.03.2021 mit dem Thema: Verbieten und enteignen: Wie radikal soll Wohnungspolitik sein ?

Neben vielen Kommentaren von Zuschauern, warum eigentlich niemand die Wohnungsnot in Zusammenhang mit den vielen Flüchtlingen bringt (weil das die grüne Fantasiewelt und das Ideologiedenken verbietet) macht Frau Dörner, derzeit Oberbürgermeisterin in Bonn, folgende Aussage dazu: Wenn wir in den ländlichen Bereich gucken, in vielen Dörfern geht der Dorfkern verloren, die Häuser stehen leer, wir haben fast 2 MILLIARDEN leerstehende Häuser und Wohnungen in der Bundesrepublik Deutschland, die auf neues Leben warten.

Moment, wie jetzt: Wir haben 2 MILLIARDEN leerstehende Wohnobjekte, bei damals rund 82 Millionen Einwohnern ? Und keiner fragt nach, korrigiert oder sagt irgendetwas dazu ? War Frau Dörner vielleicht vorher in China und hat die Statistik gelesen oder was soll diese natürlich falsche und dumme Aussage ? Ich sage nur: Bei den Grünen braucht NIEMAND zur Ausübung eines politischen Amtes offensichtlich eine Qualifikation, wäre auch ein Problem, denn offensichtlich schlägt hier besonders der Fachkräftemangel durch. Weiter mit dem Bericht vom 21.02.2023.

Wo doch jeder weiß, wie es um Frauenrechte in Katar steht, dazu noch die oberpeinliche Armbinde mit Sitz in der Nähe des Sultans, mehr provokante Zeichen aus einem westlichen Land kann man eigentlich nicht präsentieren. Das hat sich Anfang Februar diesen Jahres dann auch Bonn gedacht. Auffallen, auch wenn es nur peinlich ist, denn das Rummgereite auf den Regenbogen als angebliches Zeichen für Toleranz und Vielfalt ist ein selbsterdachtes Märchen. Abgesehen davon frage ich mich immer, ob in Anbetracht der zahlreich stattfindenen Mord- und Verletzungsfälle, dazu die Silvesterkrawalle, es überhaupt angebracht ist ausgerechnet für die betroffenen Personen und Gruppen noch ein Zeichen dafür zu setzen.

Also quasi auszudrücken, wir finden Euch toll, macht weiter so, wir respektieren das. GENAU das soll ja der Regenbogen ausdrücken. Also, wie gesagt, am Donnerstag. 09.02.2023 wurde der nicht rechtsgültige Zebrastreifen in Regenbogenfarben auf der zur Fußgängerzone umgewandelten Maximilianstraße zwischen Busbahnhof und Innenstadt aufgebracht. Und damit das Ganze schön rüberkommen sollte, haben sich gleich die Initiatoren , Oberbürgermeisterin Katja Dörner, Bezirksbürgermeister Jochen Reeh-Schall und Carsten Sperling, Leiter der Straßenverkehrsbehörde, darauf ablichten lassen und das Ganze pressetechnisch vermarkten lassen.

Oberbürgermeisterin Dörner hat dazu noch zu bemerken, das in der UNO Stadt Bonn ja Menschen aus fast allen Ländern der Welt FRIEDLICH miteinander leben, und deshalb stände das Ganze für eben für Toleranz, Vielfalt und Diversität!“ Wie gesagt, hat dieses Projekt, das sicherlich einige Tausend oder Zehntausende an Euro gekostet hat und besser als Spende für die Tafel gewesen wäre, keine strassenverkehrsrechtliche Bedeutung, weil die Beschaffenheit eines echten Zebrastreifens ganz genau beim Straßenverkehrsamt festgelegt ist. Das ist natürlich schade, dachte ich doch, das dort eben die besonderen Bevölkerungsgruppen Vorrang vor dem Verkehr haben. Geht aber eh nicht, denn es ist ja ne Fußgängerzone.

Dafür wurde eine besonders rutschfeste und wetterfeste Asphaltfolie verwendet. Das ist schön. Allerdings ist diese Idee total veraltet und woanders abgeguckt, gibt es ja inzwischen Hunderte solcher künstlichen Übergänge, die gerne auch mal zu Pride – Day Veranstaltungen angelegt werden, aber auch allgemein. So befindet sich seit Jahren in Kanada in Victoria am Victoria Parkeingang ein solcher Übergang, auch auf Akureyri Island befindet sich sogar ein Kopfsteinpflaster – Fußgängerüberweg in Regenbogenfarben. Wer das Ganze bei google sucht, kommt schnell auf über 1000 Einträge, also nix besonderes, nur kostspielig und abgekupfert. Deshalb ist in der Pressemitteilung der Stadt Bonn über die Kosten auch kein Hinweis zu finden.

Und wo wir gerade bei der Märchenstunde der Oberbürgermeisterin Dörner in Sachen „ friedlich miteinander leben „ sind: Da hätte Sie sich mal vorher schlau machen sollen. Genau heute ist vom Polizeipräsidenten Frank Hoever und dem leitenden Kriminaldirektor Achim Spröde die Polizeiliche Kriminalstatistik 2022 für den Zuständigkeitsbereich der Bonner Polizei vorgestellt worden. In Bonn sind die Fallzahlen in beinahe allen Deliktsbereichen angestiegen.

Insbesondere hohe Fallzahlen bei Ladendiebstählen (+1.055 Fälle), Körperverletzungen (+1.019 Fälle) und Leistungserschleichungen (+1.756 Fälle) ist im Bezirk der Kreispolizeibehörde Bonn ein Anstieg der Gesamtkriminalität von 19,9 % festzustellen. Tja, Frau Dörner, friedlich miteinander leben sieht wohl anders aus. Das war mal wieder ein Act aus der Rubrik: Wie vertusche ich Kriminalität und belüge gleichzeitig meine Bürger. Im übrigen finden Sie ALLE hier veröffentlichten Berichte und noch mehr auf meiner persönlichen Internetseite: www.skandalreport.online oder www.politikforum.eu

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