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Was bringt 2021?

Verantwortlicher Autor: Walter Vymyslicky Österreich/Wien, 24.12.2020, 21:50 Uhr
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Österreich/Wien [ENA] Für viele war 2020 ein Jahr, dass man so schnell als möglich vergisst. Vielerorts hört man 2021wird besser, denn „schlimmer kann es nicht mehr werden“, ist der Tenor. "Doch leider droht uns ein noch schlechteres Jahr. Fast nicht zu glauben, aber es ist so! Und zwar vor allem dann, wenn wir tatenlos, resignierend diese Abwärtsspirale mit ansehen und uns dabei zu Mittätern machen" spricht das Volk.

Die Zerstörungen von 2020 sind nicht nicht mehr zu retten. Die Wirtschaft, dessen Auswüchse nächstes Jahr mit voller Wucht durchschlagen werden, sind nur ein Beispiel dafür. Zudem wurden Grenzen überschritten und Tabus gebrochen, woraus es kein Zurück mehr gibt. Aber ein Vorwärts gibt es nur dann wenn sich das Volk wehrt. Sie wissen, besser gesagt sie ahnen, was 2021 geschehen sollte. Impfpflicht, Immunitätsausweise und darauf basierende Ausgrenzungen, dauerhafte Maskenpflicht, sind nur einige Dinge auf die sich das Volk einrichten muss - geht es nach Kurz. Außerdem wird es mit Hilfe der 5G-Technologie die totale Überwachung geben.

Man kann das kommende Jahr aber auch anders sehen – als Einzug in die Normalität, wie es etwa der Wochenblick beschreibt: Die Intensivstationen in den Spitälern haben wieder Normalbetrieb, und Sebastian Kurz und seine Jünger haben ihr Heilsbringerimage endgültig eingebüßt. Das „Jugend forscht“-Experiment der „Kinderregierung“ ist gescheitert. Auf deren angeblich effektiveren Gratismasken, die die vulnerablen Altersgruppen erhalten sollten, warten diese noch heute. Sie brauchen sie jetzt auch nicht mehr, weil der Pandemie-Horror ausgestanden ist.

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